Ausflugsziele

 
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Von Torrox durch das Hinterland nach Ronda, die zweigeteilte Stadt

Sie erleben wunderbare Landschaftseindrücke mit wechselnden Landschaftsbildern. 

 

Ronda eine sehr sehenswerte Stadt mit Stierkampfarena, Museen und ein wunderbarer Blick in die Ferne. 

Ronda ist zweifellos eine der spektakulärsten Städte Andalusiens.

Die Stadt wird durch eine 130 Meter tiefe Schlucht (El Tajo), die der Fluss Guadalévin in die Felsen geschnitten hat, in zwei Hälften geteilt.

Eine Brücke aus dem 18. Jahrhundert spannt sich über die Schlucht und verbindet die beiden Stadtteile: Das alte arabische Viertel mit zahlreichen historischen Bauten und dem Königspalast und auf der anderen Seite den Mercadillo, der neuere Stadtteil. Ernest Hemingway und Orson Welles lebten viele Jahre in Ronda und beide beschreiben in ihren Werken, die Schönheiten der Stadt.

 

Rio Chillar

Das Foto links, zeigt Ihnen den Einstieg zur Fußwanderung im Rio Chillar. Sie können unterhalb der alten Brücke von Nerja die Wanderung beginnen, dem Flussbett entlang. Oder mit dem Auto den gleichen Weg fahren, bis zum Zementwerk. (ca. 2 km) Dort parken Sie. Nach ca. 20 min treffen sie auf das erste Wasser. Den Rio können sie bis Frigiliana durchlaufen. Am Ende müssen sie über 2 Bergrücken um Frigiliana zu erreichen. Dauer der gesamten Wanderung ca. 5 Std. Von Frigiliana nehmen sie ein Bus oder Taxi zum Ausgangspunkt. Die Wanderung können sie natürlich jederzeit abbrechen und Flussabwärts gehen. Der Fluss ist gut begehbar. Wasserfestes stabiles Schuhwerk sind ein muss. Die Wanderung ist umgekehrt auch möglich.

       
 

 

 

 

                                                                                                      

Frigiliana liegt in den Bergen (ca. 435 m über dem Meeresspiegel) und ist entweder von Torrox Pueblo aus über einen teilweise sehr schlechten, dafür aber sehr interessanten Weg (vorbei am Restaurant Caracoles) oder aber von dem Küstenort Nerja aus zu erreichen. Seit Ende 2001 gibt es auch eine Anbindung an die Autobahn in Richtung Málaga. Frigiliana erhielt mehrfach die Auszeichnung "Schönstes Dorf von Andalusien".

 

 

 

     

 

Nerja 

eine kleine Stadt die es lohnt sie zu besichtigen, mit  den vielen kleinen Gassen und in diesen kleine Geschäfte. Die Bar "Molino" (Flamenco Musik), kurz davor die Flamenco-Bar (Tanz) "El Burro" sollten Sie nicht versäumen.

 

 

 

 

Blick vom Balcon der Europa auf eine von vielen Strandbuchten.                                                                                                                                

 

 

 

 

 

 

Balcon de Europa in Nerja 

Im Jahre 1506 verfügte man von offizieller Seite den Bau eines   Schlosses, an deren Stelle sich heute der berühmte Balcòn de Europa befindet. Er wurde drei Jahre später im Jahre 1509 fertiggestellt. Der Balcòn de Europa bietet einen hinreisenden Blick auf die Bucht von Nerja und seine kleinen, wunderschönen Strände.

 

                                           

Cueva de Nerja

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El Chorro/Desfiladero de los Gaitanes.
Naturpark und Klettergebiet in Álora, Malaga.

El Chorro ist ein Dorf nahe einem Wasserkraftdamm über dem Fluss Guadalhorce, zirka eine Autostunde von Malaga entfernt. Es ist einer der wichtigsten Sportkletterplätze in Spanien wegen der Überhänge an beiden Seiten der Schlucht.

Durch diese eindrucksvolle Schlucht bahnt sich der Fluss Guadalhorce seinen Weg. Die Kalksteinfelsen erreichen eine Höhe von bis zu 400 Metern.

 

Der Besuch des Ardales Park mit dem Stausee Conde de Guadalhorce, den Schluchten Desfiladero de los Gaitanes und Garganta del Chorro, letztere 3km lang und auf einer Höhe von 400 Metern die Flüsse Turón, Guadalete und Guadalhorce miteinander vereinigend, ist obligatorisch.
Dieses Gebiet ist zudem ideal zum Felsklettern.

Abschließen lässt sich der Ausflug mit einem Besuch der Ruinen der mozarabischen Kirche von Bobastro aus dem 10. Jahrhundert und den prehistorischen Höhlen von Ardales.

 

       

Das Tal des Guadalhorce

Bevor der Guadalhorce in Málaga ins Mittelmeer mündet, bewässert er ein landwirtschaftlich stark genutztes Flusstal, in dem vor allem Zitrusfrüchte angebaut werden. Hier befinden sich ebenfalls traditionelle Dörfer wie Alhaurín de la Torre, Alhaurín el Grande, Cártama, Pizarra, Alora oder Coín.

Klettergebiet
el Chorro und el 'Caminito del Rey'

(Video Caminito del Rey)
El Chorro ist ein kleines Dorf, welches neben einem Wasserkraftwerk, in Form eines Dammes, am Guadalhorce Fluss liegt. Nur eine Stunde Fahrt von Malaga. Aufgrund der aussergewöhnlichen Klippen an beiden Seiten der Schlucht, welche dem Damm vorausgeht, ist es wahrscheinlich Spaniens bedeutenstes Klettergebiet.

 

 

   

 

Malaga     (Hauptstadt der Costa del Sol)

Spaniens fünftgrösste Stadt befindet sich inmitten einer vornehmlich als Reiseziel aufgesuchten Region in Südspanien.

Die Stadt Málaga prägt ein ganz besonderer Charme, weshalb sie zu einem Muss auf der Reiseroute eines jeden Besuchers Südspaniens wird. Die Kultur, die Traditionen, die Gastronomie, das beneidenswerte Klima und die entspannte, freundliche Natur der Einheimischen lassen das Gefühl aufkommen, man befinde sich in einer "Paradiesstadt". Schon der spanische Dichter und Nobelpreisträger Vicente Aleixandre bezog sich mit dieser hochlobenden Bezeichnung auf Málaga. Als Hauptstadt der Costa del Sol, hat sich Málaga in den letzten 20 Jahren rapide entwickelt und trotzdem ihren individuellen Charakter erhalten können. Wider des enormen touristischen Einflusses auf die Provinz, der in den umliegenden Dörfern markante Spuren hinterlassen hat, bietet die Stadt ein typisch spanisches Flair und ist dabei doch unleugbar kosmopolitsch.

 

          

Die Kathedrale Málagas ist allgemein bekannt als "la     manquita", die kleine einarmige Dame,      bezugnehmend auf die Tatsache, dass ihr zweiter Turm nie fertig gebaut wurde. Einer königlichen Verfügung wegen wurden die Arbeiten abgebrochen als der Turm halb fertig gebaut war. Die ursprünglich zugeteilten Geldmittel wurden anstelle dessen zur Hilfeleistung der Opfer eines Erdbebens in Mobile, USA gespendet.

  Eines der wichtigsten Gebäude der Stadt ist der Palast des Grafen von Buenavista aus dem 16. Jahrhundert, der Renaissance, welchen aussergewöhnlich schöne Kassettendecken im Mudéjarstil auszeichnen. Zur Zeit ist der schöne Palast Sitz des Picasso-Museums.

Pablo Picasso, geboren in Malaga, war einer der Erneuerer der Kunst hinsichtlich Stil und Technik und bestimmend für den Kurs den die moderne Kunst in den letzten Jahrzehnten nahm.

Das neue Museum verfügt über eine große Auswahl an Arbeiten vor allem aus dem Privatnachlass der Familie Picasso.

 

Gibraltar

Auf einen der Gipfel des Felsen von Gibraltar zu steigen ist etwas ganz Besonderes. Die Zeit steht still und man kann eine unglaubliche Aussicht genießen. Algeciras auf der einen Seite, die Bucht davor, San Roque, La Linea und die Sierra Carbonera dahinter, die Costa del Sol im Hintergrund, der Beginn des Mittelmeers und wenn das Wetter es erlaubt: Ceuta und die Berge von Afrika. Alles auf einen Blick. Während man die Aussicht genießt, springen die Bewohner (die berühmten Affen) von einem Ort zum anderen. Hinab kann man über eine enge Landstraße gehen, während die Sonne hinter den Bergen von Alcornocales verschwindet und den Himmel in Rot taucht. Ein einziges Spektakel.

 

 

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"Pueblos Blancos"

Die weißen Dörfer in Andalusiens Hinterland

Fernab der Touristenzentren an der Küste mit ihren Beton- und Bettenburgen der sechziger und siebziger Jahre, zeigt sich Andalusien von einer völlig anderen Seite: Korkeichenwälder wechseln sich mit Olivenhainen ab, dann wieder gibt es karge Hochebenen und große Weidelandschaften. Als charakteristisch für das Bergland und als einzig in ihrer Art gelten die "Pueblos Blancos"

 

 

 

Granada

ist der ideale Ort zum Träumen. Alleine schon die Alhambra und Generalife sind es wert, die Stadt zu besuchen oder gar dort zu leben. Aber Granada ist mehr: Es hat genau die richtige Größe, um den Besucher in wenigen Tagen schon einzunehmen.

Der "Ring des Wasser" gibt der Stadt eine beinahe musikalische Geräuschkulisse. Im Stadtzentrum findet der Besucher mit den Cármenes (im typisch granadinischen Stil) des Albaicín und den klerikalen Bauwerke, wie der Kathedrale, der Königskapelle, San Jerónimo unnd San Juan de Dios ein reichhaltiges Spektrum der Architektur-Kunst vor.

 

Alhambra

Die Alhambra hat ihren Namen von den rötlichen Aussenmauern (arabisch qa lat al-Hamra, rote Burg) und liegt am al-Sabika Hügel am linken Ufer des Darro gegenüber der Stadtviertel Albaicín und Alcazaba.

Entdecke die best-erhaltene mittelalterliche muselmanische Stadt der Welt und deren Paläste: der Mexuar, der Palast von Comares, den Löwen-Hof, spaziere durch den Palast des Generalife, durch die Höfe der Burganlage, Acequia und Reja. Wandre durch die Gärten des Generalife und geniesse dort die irrgartenförmig gestaltete Parkanlage und deren Wasserspiele.

 

Innerhalb der sehr alten Festungsmauer befinden sich die Zitadelle (die Alcazaba), die Nasridenpaläste (Palacios Nazaries), der Palast Karls des Fünften sowie diverse weitere Gebäude, wie z. B. eine Kirche, ein Kloster und ein Parador-Hotel.

 

 

Hauptkomplex ist der Alcázar mit dem Thronsaal (Sala de Embajadores) im Comares-Turm und mit dem Löwenhof. Hier, im Winterpalast befindet sich eines der berühmtesten Stücke der Alhambra: Dort steht ein von zwölf steinernen Löwen getragender Springbrunnen, der dem Ambiente den Namen Patio de los leones gegeben hat. Am Rand des Brunnens ist ein Spruch des Dichters Ibn Zamrak zu lesen: Selig ist das Auge, das diesen Garten der Schönheit sieht."

 

 

Der Sommerpalast neben der Festungsmauer war der "Dschennat al Arif" ("Garten des Architekten"), aus dem im Spanischen dann das Wort Generalife wurde. Ein malerischer Spazierweg unter Zypressen führt zu den herrlichen Gartenanlagen. Hier ist auch der Acequia-Hof mit seinen Wasserspielen sehenswert.

 

Cordoba

Einst war Córdoba die größte und schönste Stadt auf der ganzen Welt. Unter islamischer Herrschaft lebten hier bis zu eine Million Menschen, es gab etwa 1.000 Moscheen und 800 Badehäuser. Und die Stadt hatte sogar eine öffentliche Straßenbeleuchtung, 700 Jahre, bevor man dies in London oder Paris einführte. Auch heute noch begegnet einem der Glanz der Vergangenheit überall in der Stadt.

Nehmen Sie sich zwei Tage Zeit, für diesen Besuch.

 

 

 

Typische Innenhöfe "Patio"


 

  Herez de la Fontera  Sevilla